Käfige

KäfigKäfige außerhalb des BDSM

Käfige werden im Allgemeinen dazu verwendet, um Tiere sicher unterzubringen. Doch Käfige dienen nicht nur als Unterkunft für Tiere, im BDSM-Bereich können sie zu den unterschiedlichsten Zwecken eingesetzt werden.

Käfige im BDSM

Was gibt es hübscheres, als eine halb bekleidete junge Frau, die sich lasziv im Käfig rekelt? Ein Käfig dient aber nicht nur zum Zurschaustellen eines Bottoms oder als Utensil beim Petplay, sondern kann auch dazu eingesetzt werden, um dem Bottom ein deutliches Gefühl der Unterlegenheit zu vermitteln. Auch kann es in einem gewissen Rahmen ein durchaus nicht unerwünschtes Ohnmachtsgefühl hervorrufen, wenn man den Blicken aller anwesenden Personen schutzlos und ohne eine Gelegenheit zur Flucht ausgesetzt ist. Ein weiterer Vorteil eines Käfigs sind zudem die vielfältigen Befestigungsmöglichkeiten für den Bottom. Käfige gibt es dabei in unterschiedlichen Größen und Varianten, von relativ bequem mit großzügigen Maßen, bis hin zu kugelförmig oder so eng, dass man sich nur liegend darin aufhalten kann.

Worauf bei einem Käfig geachtet werden sollte

Ein Käfig sollte, um eine gewisse Authentizität zu wahren, möglichst stabil gebaut sein. Dazu eignet sich Stahl, Aluminium oder Holz. Auch kann man einen Käfig absperrbar planen, damit das Gefühl des Ausgeliefertseins umso stärker genossen werden kann. Ein Käfig kann zu dem über einen wasserdichten Boden verfügen. Wenn ein Käfig allerdings von den Maßen zu klein gehalten ist, sollte man sich hin und wieder über die körperliche Befindlichkeit des Gefangenen überzeugen, damit es womöglich zu Schäden kommt. Zudem sollte ein Käfig, wie in der Tierhaltung auch, leicht zu reinigen sein. Am besten eignen sich hier Käfige aus rostfreiem Metall, denn diese können problemlos sauber gemacht werden. Doch es muss nicht immer ein Käfig mit sechs Seiten sein, es gibt auch Ausführungen, bei denen der obere Teil, der untere Teil oder eine Seitenwand fehlt. Diese Varianten werden auf den Boden oder an die Wand geschraubt.